WETTBEWERB UMBAU HOCHBERGERSTRASSE

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Das Bürohaus von 1958 soll in ein innovatives Haus für gemeinschaftliches Wohnen und Arbeiten für kleine Haushalte transformiert werden. Das Wettbewerbsprojekt sieht vor, das bestehende Hochparterre aufzuheben und alle Gemeinschaftsflächen ebenerdig und mit einem starken Bezug zum Quartier zu platzieren.

Veranstalter Kanton Basel-Stadt

Verfahren Offener Projektwettbewerb

Fachplaner Statik Jauslin Stebler AG

Visualisierung Michi Koch

Ort Basel, 2020

Bilder © Mück Petrovic

Visualisierung Strassenfassade

Schemen Eingriffstiefe

Grundriss Eingangsgeschoss

Das Haus erhält eine starke Adresse und einen selbstbewussten Auftritt mit einem direkten Anschluss an den städtischen Raum. Das Wohnhaus lädt das Quartier ein, teilzunehmen.

Grundriss Regelgeschoss

Die Wohnungen verfolgen das Ziel, den Bewohnern, trotz Minimierung des individuellen Flächenbedarfs, eine flexible Nutzbarkeit und einen grosszügigen Raumeindruck zu ermöglichen. Die Zielgruppe sind junge Menschen im ersten Haushalt, Menschen mit mehreren Wohn- und Arbeitsorten, Stadtnomaden, bewusst bescheiden und suffizient Lebende.

Flächenprinzip

Die auf die Grundbedürfnisse des Wohnens reduzierte Kleinwohnungen bieten ein Entrée mit Hochschränken und anschliessender Küchenzeile. Der offene Küchenraum orientiert sich zur Laube hin. Der Nasszellenkern mit integriertem Reduitschrank zoniert den zweiseitig orientierten Grundriss. Der nach Süden gerichtete Wohnraum bietet einen intimen und grosszügigen Rückzugsbereich.

Modellbild Wohnung - Abwicklung

Modellbild Wohnung - Blick nach Aussen

Querschnitt Atelierräume

Querschnitt Werkhalle